Wer glaubt das die schrecklichsten Serienkiller alle samt der USA entsprangen, wird auch bei diesem Mann eines besseres belehrt. Kanada ist vor alllem für Holzfällerhemden und Ahornsirup bekannt, doch nicht alle Menschen scheinen der sonst so typischen Freundlichkeit verfallen zu sein. Einer der schrecklichsten Serienmörder in der Geschichte war ein Kanadier: Clifford Robert Olsen.
Er vergewaltigte und ermordete 11 Mädchen und Jungen in British Columbia.
So untypisch Olsen auch für einen Kanadier war, so typisch begann seine Laufbahn als Serienkiller. Als eines von fünf Kindern wuchs er die ersten fünf Lebensjahre in Edmonton auf, ehe seine Familie 1945 zurück an die Westküste zog. Er war in seiner Kindheit Bettnässer und wurde deshalb von seiner Umwelt verspottet, was Olson bereits früh kompensierte, indem er Tiere quälte und tötete. Nur knapp erreichte er einen Schulabschluss im Jahre 1956 und begann eine Lehre in einem Unternehmen für Fernfahrer. Ein Jahr später im Alter von 17 Jahren, wurde Olsen das erste Mal verhaftet. Es folgen weitere Verhaftungen wegen verschiedenster Delikte - vom Einbruch, über Urkundenfälschung und Steuerhinterziehung, bis hin zum Raubüberfall. Insgesamt wurde der 94x inhaftiert. So wunder es niemanden, dass er über die Hälfte seiner Jugend im Gefängnis verbrachte.
Mittwoch, 29. Januar 2014
Donnerstag, 23. Januar 2014
Justine privat - Eitelkeit und persönlicher Weckdienst
Im alltäglichen Leben fällt es mir oft schwer meine antrainierte Eitelkeit im Zaum zu halten. Da ich von Grund auf ein sehr chaotischer Mensch bin, passieren mir auch immer wieder viele unvorhergesehene Dinge ...
Okay, mein Nachtleben trägt sicher auch einen großen Teil dazu bei, dass der Morgen einfach nicht meine Tageszeit ist. Es ist nicht selten so das ich die Nacht zum Tag mache, danach kommt es leider auch häufig vor das ich meinen Wecker am nächsten Morgen schlicht ignoriere. Natürlich mache ich das rein unterbewusst. Mein Wecker klingel und ich rolle mich auf mein nicht-taubes Ohr und schlafe einfach weiter.
Natürlich ist es denkbar ungünstig wenn ich eine Stunde später panisch hochschrecke, weil ich in 5 Minuten zur Arbeit muss. An solchen Tagen sehe ich dann auch nicht besonders zu recht gemacht aus. Bis auf Zähne putzen, Haare kämmen und Wimperntusche - ohne die geht gar nix - ist meine Körperpflege dann doch eingegrenzt und die Gedanken unter der Dusche entfallen. Immerhin hasse ich Unpünktlichkeit und meine Bosse wären sicher auch nicht begeistert, wenn ich meiner Eitelkeit mehr Raum gebe als meiner Pflicht als Mitarbeiterin.
Okay, mein Nachtleben trägt sicher auch einen großen Teil dazu bei, dass der Morgen einfach nicht meine Tageszeit ist. Es ist nicht selten so das ich die Nacht zum Tag mache, danach kommt es leider auch häufig vor das ich meinen Wecker am nächsten Morgen schlicht ignoriere. Natürlich mache ich das rein unterbewusst. Mein Wecker klingel und ich rolle mich auf mein nicht-taubes Ohr und schlafe einfach weiter.
Natürlich ist es denkbar ungünstig wenn ich eine Stunde später panisch hochschrecke, weil ich in 5 Minuten zur Arbeit muss. An solchen Tagen sehe ich dann auch nicht besonders zu recht gemacht aus. Bis auf Zähne putzen, Haare kämmen und Wimperntusche - ohne die geht gar nix - ist meine Körperpflege dann doch eingegrenzt und die Gedanken unter der Dusche entfallen. Immerhin hasse ich Unpünktlichkeit und meine Bosse wären sicher auch nicht begeistert, wenn ich meiner Eitelkeit mehr Raum gebe als meiner Pflicht als Mitarbeiterin.
Freitag, 17. Januar 2014
Interview mit Dennis Soorholtz - Teil 2
Bereits letzten Freitag durfte ich Euch einen Einblick in das Leben von Dennis geben. An dieser Stelle machen wir genau dort auch weiter.
6. Du bloggst schon eine ganze Weile. Neben Tattoos und Shootings, auch über dein privates Leben. Was für eine Bedeutung hat dein Blog für dich?
6. Du bloggst schon eine ganze Weile. Neben Tattoos und Shootings, auch über dein privates Leben. Was für eine Bedeutung hat dein Blog für dich?
Also
ursprünglich war mein Blog nur dazu da, um mein Model-Dasein weiter
anzutreiben. Ich wollte ein paar Einblicke hinter die Kulissen meiner
Fotoshootings bieten. Irgendwann habe ich dann aber mal (aus Frust) einen
privaten Post veröffentlicht. Nicht, damit meine Leser über mein Leben Bescheid
wissen, sondern einfach nur, weil ich etwas, was mit in dem Moment beschäftigt
hat, loswerden wollte. Das hat mir so gut geholfen, dass ich das nun immer dann
mache, wenn mit etwas beschäftigt, was einfach mal herausgelassen werden muss.
Völlig unabhängig davon, ob der Post gelesen wird oder nicht.
Sonntag, 12. Januar 2014
Was ich inzwischen alles besser weiß - Die Sache mit den blauen Haaren
Was man mit blauen Haaren alles NICHT tun sollte
…
Ja, das Leben mit blauen Haaren kann manchmal anstrengend
sein. Nicht nur das man alle 2 Wochen nachfärben muss, nein gerade die kleinen
Dinge im Alltag sind manchmal ziemlich schwierig. Viele von diesen Dingen hätte
ich gerne gewusst, bevor ich sie getan hätte.
Eigentlich sollte sich das von selbst erklären, aber leider
sieht man die Welt mit meinen Augen nicht so logisch. Es regnete und statt mich
unterzustellen musste ich unbedingt im Regen tanzen – das Kleid hab ich bis
heute nicht sauber bekommen.
Freitag, 10. Januar 2014
Interview mit Dennis Soorholtz - Teil 1
Es gibt viele Menschen die mich faszinieren, die wenigsten sehen dabei wie die herkömmlichen Katalogmodels aus. Gerade die Männerwelt hat es schwer mich zu beeindrucken, denn nur weil jemand zwei Meter groß ist und ein halbwegs hübsches Gesicht hat, finde ich ihn noch lange nicht interessant. Ich mag Menschen die ihre Seele nach außen tragen und sich einen Scheiß darum kümmern, wie das für ihre Mitmenschen wohl aussehen könnte. Umso mehr freut es mich da Euch heute eine besondere Perle der Bloggerwelt vorstellen zu dürfen.
Dennis von "Alltagsgift" hat sich meinen Fragen gestellt und dafür gesorgt das meine Männer-Quote diesen Monat etwas erhöht.
1. Wie
bist du zu deinem ersten Tattoo gekommen? – Und, wolltest du schon immer deinen
gesamten Körper schmücken oder kam dieser Wunsch erst nach und nach?
Meine Eltern waren immer
gegen Tattoos und Piercings, also musste ich bis zu meinem 18. Geburtstag
warten, um mir eines stechen zu lassen. Das hat dann auch nur knapp eine Woche
gedauert, bis ich beim Tätowierer auf dem Stuhl saß. Der Wunsch, meinen
gesamten Körper damit zu verschönern, kam aber erst mit 20 etwa. Und seitdem
bin ich eine einzige Baustelle.
2. Wann begann das Modeln?
Also in habe mich vor
etwa 3 Jahren in einer Online-Model-Kartei angemeldet, weil ich eigentlich nur
einmal bessere Fotos von meinen Tattoos haben wollte. Diese
Handy-Vorm-Spiegel-Fotos brachten es auf Dauer nämlich nicht. Ich hatte dann
mein erstes Fotoshooting und am Ende kamen die Fotos überall so gut an, dass
sich nach und nach immer mehr Fotografen gemeldet haben. Ich habe dann einfach
weiter gemacht.
3.1. Inzwischen
hast du nicht mehr allzu viel Platz auf deinem Körper, was planst du als
nächste Projekte – oder bist du in Sachen Tattoos eher spontan?
Mein Rücken ist zum
größten Teil noch frei und meine Beine müssen auch noch ein bisschen bearbeitet
werde. Die Termine stehen schon. Ich habe das komplette kommende Jahr über 1-2
Termine im Monat. Da sollte man einiges schaffen. Ich bin aber trotzdem sehr
spontan, was Tattoos angeht. Teilweise überlege ich mir die Motive erst am
selben Tag.
3.2. Hast du schon mal ein Tattoo bereut?
Nicht wirklich. Man hat
ja immer die Möglichkeit, sich Motive, die einem nicht mehr gefallen, über
stechen zu lassen. Davon habe ich auch schon ein paar Mal Gebrauch gemacht.
Ich und meine Ex-Freundin
haben uns mal verlobt und dafür haben wir uns beide an den rechten Ringfinger
eine rote Schleife tätowieren lassen. Als die Beziehung auseinander ging, habe
ich mir einen schwarzen Balken drüber tätowieren lassen. Und an den anderen
Ringfinger auch, damit keiner fragt.
4. 1. Gibt
es einen bestimmten Fotografen oder eine bestimmte Art von Shooting das du
gerne mal machen würdest?
Nein, eigentlich kann
ich momentan alles, was ich gerne möchte, ganz gut verwirklichen.
4.2. Bei
welchen Shootings hast du den meisten Spaß?
Shootings, die ganz
locker und ungezwungen von Statten gehen. Wenn der Fotograf nur darauf aus ist,
das bestmögliche Ergebnis zu erzielen, kann das schon von vornerein nichts
werden.
5. Was
machst du neben Blog, Shooting und dem Gang zum Tätowierer?
Momentan stecke ich
mitten in meiner Erzieher-Ausbildung. Ich habe mich auf den Bereich
"Krippe" spezialisiert. Bedeutet, dass ich mit Kleinkindern zwischen
6 Monaten und 3 Jahren arbeite.
Ende Teil 1.
Wer mehr über Dennis erfahren will hat bei FB oder auf "Alltagsgift" die Gelegenheit.
Mittwoch, 8. Januar 2014
Serienkiller - Norbert Poehlke
Ein Polizeibeamter im mittleren Dienst im Land Baden-Württemberg. Ein liebevoller Vater und geschätzter Kollege. Norbert Poehlke Serienkiller und Bankräuber. Der "Hammermörder" hatte über ein Jahr lang die Bevölkerung in Atem gehalten.
Der Polizeibeamte übernahm sich, nach einem Lottogewinn von 36.000 DM, beim Bau eines Eigenheim in dem zu Backnang gehörenden Dorf Strümpfelbach. Die Familie verschuldete sich auf diese Weiße und der Druck wurde immer mehr. Im März 1984 folgte ein erneuter Schicksalsschlag - Poehlkes Tochter Cordula starb an einem Gehirntumor im Alter von drei Jahren.
Der finanzielle Druck, der Druck, die Fassade aufrecht zu erhalten, den sozialen Status nicht wieder aufzugeben, kann als Erklärung für die Banküberfälle herhalten - jedoch nicht für die wachsende Brutalität der Taten. Wir schreiben den 22.10.1985 - am Strand von Torre Canne bei Brindisi wird die Leichen des 34-jährigen Polizisten Norbert Poehlke und seines Sohnes Gabriel entdeckt - damit findet eine der rätselhaftesten Mordserien in Deutschland ihr grausames Ende.
Von Beginn an unterlief der Polizei trotz nie große, Einsatzes von Menschen und Material folgenschwere Pannen. Im August 1985 stellten die Fahnder einen Unschuldigen an den öffentlichen Pranger, obwohl schon damals Spuren auf Poehlke hindeuteten.
Der Polizeibeamte übernahm sich, nach einem Lottogewinn von 36.000 DM, beim Bau eines Eigenheim in dem zu Backnang gehörenden Dorf Strümpfelbach. Die Familie verschuldete sich auf diese Weiße und der Druck wurde immer mehr. Im März 1984 folgte ein erneuter Schicksalsschlag - Poehlkes Tochter Cordula starb an einem Gehirntumor im Alter von drei Jahren.
Der finanzielle Druck, der Druck, die Fassade aufrecht zu erhalten, den sozialen Status nicht wieder aufzugeben, kann als Erklärung für die Banküberfälle herhalten - jedoch nicht für die wachsende Brutalität der Taten. Wir schreiben den 22.10.1985 - am Strand von Torre Canne bei Brindisi wird die Leichen des 34-jährigen Polizisten Norbert Poehlke und seines Sohnes Gabriel entdeckt - damit findet eine der rätselhaftesten Mordserien in Deutschland ihr grausames Ende.
Von Beginn an unterlief der Polizei trotz nie große, Einsatzes von Menschen und Material folgenschwere Pannen. Im August 1985 stellten die Fahnder einen Unschuldigen an den öffentlichen Pranger, obwohl schon damals Spuren auf Poehlke hindeuteten.
Montag, 6. Januar 2014
Body-Modification
Body-Modification beudeutet
übersetzt ‚Körpermodifikation‘ oder
‚Körperveränderung. Es ist die Bezeichnung

Um Euch die verschiedenen Formen etwas näher
zu bringen teile ich das Ganze in verschiedenen Teilgebiete auf:
Piercing
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