ist in
Anbetracht der Tatsachen kaum zu fassen …
Blut und Hohn
von allen Seiten,
Tausende Sünden
warten darauf sich zu verbreiten.
In Mitten der
Schreie erblickte ich die Welt,
Von Beginn an
wusste ich, dass sie mir nicht gefällt.
Doch um sie zu
ändern bin ich zu schwach.
Eine Einzelne
gegen eine Übermacht.
Doch ich sehe ziehe
meinen Vorteil daraus.
Strecke die Hand
nach oben und zitiere Faust.
Schönheit kann
nur neben Grausamkeit bestehen.
Auch wenn es mir
schwer fällt das zu verstehen.
Eine Veränderung
braucht kleine Schritte.
Danach erst
folgen die derben Tritte.
Doch ohne sie
wäre eine Veränderung ohne Sinn.
Ich bin wie ich
bin.
Doch auch ich
ändere mich.
Manchmal
allerdings auch nicht.
Das ist erst am
Ende zu erkennen,
Auch wenn alle
Leben lichterloh brennen,
Bevor sie
erlöschen.
Ich halte meine eigene Hand,
Im Ascheregen.
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