Das südafrikanische „Township“ ist bezeichnet für die Rassentrennungspolitik in Südafrika. Dort
wurden zahlreiche Wohnsiedlungen für die schwarze, die farbige oder indische Bevölkerung
eingerichtet. Die ständig wachsende Einwohnerzahl in Townships ist heute
noch eines der größten Probleme des Landes und sorgt immer wieder für massive
Agressionsentladungen. In den 50er Jahren war auch Elias Xitavhudzi ein
Bewohner Townships.
Ihm werden mindestens 16 Morde angelastet. Die Quellen
streiten sich ob er nur Frauen waren oder ob das Geschlecht weniger eine Rolle
gespielt hat. In einem sind sich jedoch alle einige – all seine Opfer waren
weiß.
Seine Morde wurden zu einer öffentlichen Sensation und
brachten ihn den Spitznamen „Pangaman“ ein. Dies ging auf seine Mordwaffe
zurück – eine Machete, die im Kreise der Einheimischen auch „Panga“ genannt
wurde. Mit dieser soll er seine Opfer
nicht nur tötet sondern teilweise stark verstümmelt haben. Nach seiner
Verurteilung wurde er zum Tode verurteilt und am 14. November 1960 erhängt.
Trotz seines Todes konnte Township noch immer nicht aufatmen.
Vor seiner Tötung soll Xitavhudzi den Ort verflucht haben, doch es wird
sicherlich nicht nur an ihm liegen, dass nach ihm noch mindestens 14 weitere
Mörder mit ähnlichem Motiv ihr Unwesen trieben.
Ahhh der ist sooooo gruselig!
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