Autor: Simona Ahrnstedt
Verlag: LYX Verlag
Geeignet für: Lovestory Suchtis, Fans von Bodypositivity
Gelesen oder gehört: gelesen
Seiten: 384
Preis: 15,00 Euro (broschiert)
Bewertung: 2 von 5 Punkten
Bewertung: 2 von 5 Punkten
*Dieses Buch wurde mir von mir zur Verfügung gestellt, vielen Dank!
Inhalt:
Stell dir vor, du triffst einen Mann in einer Bar.
Und er ist heiß und sexy und interessant.
Stell dir vor, du erzählst ihm alles von dir.
Und du küsst ihn.
Dann stell dir vor, du kommst am nächsten Morgen ins Büro.
Und er ist dein neuer Chef.
"Mit After Work zeigt Simona Ahrnstedt einmal mehr, warum sie zu Recht die skandinavische Queen of Romance genannt wird." Lottens Buchblog
Meine Meinung:
Ich wollte dieses Buch so gerne lieben.
Ich wollte, dass mich die Story packt und ich mit erhobenen Haupt durch die Gegend laufe und schreie: "Hier, endlich ein Liebesroman mit Gesellschaftskritik!"
Tja, daraus geworden ist leider nur, dass ich mich mühsam durch die Seiten gearbeitet habe. Der schreibstil war für mich eher zäh und nach ca. 100 Seiten ging es mir einfach nur noch auf den Keks. Die Liebesgeschichte kommt schleppend voran. Jedes Gespräch dreht sich gezwungen nur darum, wie es für Lexia ist "etwas Übergewicht" zu haben. Wirklich. Jedes. Immer und immer wieder.
Ich verstehe die Aussage und finde es super, dass hier der Versuch unternommen wurde es einfließen zu lassen. Allerdings liest es sich eher wie das Tagebuch einer 14 Jährigen, die krampfhaft versucht eine andere Geschichte zu erzählen.
Für mich leider so gar nicht DAS BUCH das ich empfehlen kann.
Inhalt:
Stell dir vor, du triffst einen Mann in einer Bar.
Und er ist heiß und sexy und interessant.
Stell dir vor, du erzählst ihm alles von dir.
Und du küsst ihn.
Dann stell dir vor, du kommst am nächsten Morgen ins Büro.
Und er ist dein neuer Chef.
"Mit After Work zeigt Simona Ahrnstedt einmal mehr, warum sie zu Recht die skandinavische Queen of Romance genannt wird." Lottens Buchblog
Meine Meinung:
Ich wollte dieses Buch so gerne lieben.
Ich wollte, dass mich die Story packt und ich mit erhobenen Haupt durch die Gegend laufe und schreie: "Hier, endlich ein Liebesroman mit Gesellschaftskritik!"
Tja, daraus geworden ist leider nur, dass ich mich mühsam durch die Seiten gearbeitet habe. Der schreibstil war für mich eher zäh und nach ca. 100 Seiten ging es mir einfach nur noch auf den Keks. Die Liebesgeschichte kommt schleppend voran. Jedes Gespräch dreht sich gezwungen nur darum, wie es für Lexia ist "etwas Übergewicht" zu haben. Wirklich. Jedes. Immer und immer wieder.
Ich verstehe die Aussage und finde es super, dass hier der Versuch unternommen wurde es einfließen zu lassen. Allerdings liest es sich eher wie das Tagebuch einer 14 Jährigen, die krampfhaft versucht eine andere Geschichte zu erzählen.
Für mich leider so gar nicht DAS BUCH das ich empfehlen kann.
Hallo,
AntwortenLöschenich hatte mit dem Buch auch einige Schwierigkeiten. Mit Lexie bin ich gar nicht warm geworden, da ich sie mir einfach nicht vorstellen konnte - es gab so viele fast schon gegensätzliche Beschreibungen. Zwar ist die Aussage grundsätzlich wichtig, aber da ich bis zum Ende nicht einschätzen konnte, ob Lexie 3 oder 30 Kilo "zu viel" mit sich herumträgt und möglicherweise einfach nur durchweg tierisch übertriebt, bleibt auch die Message etwas vage.
Lieben Gruß
Anja
Ja, es wirkte alles einfach so gezwungen gestellt ... Kleider Größe 40 ist eben nicht 52 ... Man weiß nicht recht was denn nun los ist und ob Lexia einfach nur ein sehr senibles Persönchen ist ...
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