Donnerstag, 31. Oktober 2013
Happy Halloween
Da ich diesen Tag wirklich liebe, habe ich mir etwas Besonderes ausgedacht. Die jenigen die diesen Themen-Monat verfolgt haben, erinnern sich vielleicht noch an den "Bloody Mary"- Post. In diesem habe ich ja bereits verraten, dass ich mich an das Spiel gewagt habe ...
Dienstag, 29. Oktober 2013
Jack the Ripper
Im alten Londoner East End ereignete sich ein Kriminalfall, der der auch heute noch zu Spekulationen Anlass gibt und für den so mancher Superlativ geprägt wurde. Die Rede ist von den Verbrechen des Jack the Ripper - eines mutmaßlichen Serienmörders, der zwischen August und November 1888 mindestens 5 Prostituierte tötete - und nie gefasst wurde.
Drei Monate lang hielt er die Bevölkerung in Furcht und Schrecken und verhöhnte Presse und Polizei.
Im Jahr der Ripper-Morde war London noch immer die größte Stadt der Welt und das East End das Elendsviertel der Metropole. Passend zu dem düsteren Viertel mit den verfallene Häuser und enger, schmutziger Gassen wählte der Ripper seine Opfer stets aus dieser unteren Schicht aus. Trotz der ca. 450.000 Einwohner die hier unter denkbar schlechten Bedingungen auf engstem Raum zusammen lebeten und sich teilweise in überfüllten Obdachlosenasylen und Armenhäusern zusammendrängten wurde er nie gesehen.
Drei Monate lang hielt er die Bevölkerung in Furcht und Schrecken und verhöhnte Presse und Polizei.
Im Jahr der Ripper-Morde war London noch immer die größte Stadt der Welt und das East End das Elendsviertel der Metropole. Passend zu dem düsteren Viertel mit den verfallene Häuser und enger, schmutziger Gassen wählte der Ripper seine Opfer stets aus dieser unteren Schicht aus. Trotz der ca. 450.000 Einwohner die hier unter denkbar schlechten Bedingungen auf engstem Raum zusammen lebeten und sich teilweise in überfüllten Obdachlosenasylen und Armenhäusern zusammendrängten wurde er nie gesehen.
Montag, 28. Oktober 2013
Blut weinen
![]() |
http://florenceofnightingal.blogspot.de/ |
Sonntag, 27. Oktober 2013
Donnerstag, 24. Oktober 2013
Blutspende
Ich sage es ja immer wieder, auch auf die kleinen Dinge kommt es an. Blut und Plasma sind ganz besondere Güter, mit denen man Menschenleben retten kann, darum sind sie in der Medizin auch noch immer so wichtig! Das Blut wird nach der Entnahme für medizinische, wissenschaftliche und pharmazeutische Zwecke verwendet.

Montag, 21. Oktober 2013
Kurzgeschichte - Blogparade
Danke das ich teilnehmen darf! Wer sich fragt, wem ich hier danke wird unter http://weltenschmiede.wordpress.com/ aufgeklärt ;)
Die Frau
im Spiegel
Die drei
Mädchen hielten sich an den Händen und kicherten leise im Schein der Kerzen.
Janine, Lira und Jay saßen in einem Kreis. Das Haus um sie herum war still und
das schwache Licht verstärkte das unheimliche Gefühl. Die größte unter ihnen,
Janine, blickte mit weit geöffneten, neugierigen Augen in die Runde und
flüsterte: „Meint ihr, sie wird kommen?“
Lira
wimmerte leise, sie war die kleinste unter ihnen. Das runde Gesicht verzog sich
ängstlich und die speckigen kleinen Ärmchen begannen zu zittern. „Ich will das
nicht machen … Bloody Mary kann uns wehtun …“, wisperte sie und umklammerte die
Hände ihrer Freundinnen fester.
„Sei
nicht so ein Angsthase, Lira! Geister können einen nicht berühren, sie wird nur
im Spiegel erscheinen …“
Sonntag, 20. Oktober 2013
Bloody Mary ...
... ist ein klassischer Cocktail aus Wodka, Tomatensaft und Gewürzen, doch über das Getränk wollen wie heute nicht reden. Die meisten von Euch - jedoch mit sicherheit nicht alle - werden schon einmal von der Legende "Blooy Mary" gehört haben.
Freitag, 18. Oktober 2013
Vampire - Der Traum vom Blutsaugen
Donnerstag, 17. Oktober 2013
Die blutigste Serie - Dexter
![]() |
Forensische Ermittlungen
und ein großer Schuss bitteböse Ironie.
Es sollte niemanden wundern das ich diese Serie verschlungen habe, nachdem ich sie entdeckte.
Neben einigen schönen Fakten zum Thema Blut und Blutspurenanalyse konnte die Serie auch mit interessanten Charakteren und immer wieder nervenaufreibenden Wendepunkten - nunja, punkten.
Auch Romatik und Sex kommen dabei nicht zu kurz. Doch ich möchte gar nicht groß drum herum reden und Euch erst einmal mitteilen um was es denn eigentlich geht ...
Inhalt:
Dexter Morgan ist seit seiner Kindheit traumatisiert - er empfindet keinerlei Emotionen. Al wäre das nicht bereits schlimm genug, hat den unstillbaren Drang zu töten. Dexter ist ein Serienkiller - aber eben kein gewöhnlicher. In seinem Alltag ist Dexter sehr darauf bedacht, normal und unauffällig zu erscheinen - nicht gerade ein leichtes Unterfangen, denn das ständige Vorspielen von Gefühlen hält mehr als nur ein Fettnäpchen für ihn breit. Er arbeitet als Forensiker im Morddezernat beim Metro Police Department von Miami, wo er für die Blutspurenanalyse zuständig ist.
Ab jetzt enthält dieser Post Spoiler, wer sich also noch überraschen lassen will, sollte nicht mehr weiterlesen.
Montag, 14. Oktober 2013
Blutanalyse
(Quelle: http://www.grossesblutbild.de/kleines-blutbild)
Unser Blut sagt uns also, wenn der Körper gegen etwas kämpft. Unser Blut ist das Transportmittel aller Stoffe die wir Aufnehmen. Unser Blut zeigt wer wir sind und was wir getan haben. Die Nahrung hinterlässt genauso Spuren wie Alkohl oder Drogen. Doch nicht nur die "inneren" Werte des Blutes sind wichtig für die Ermittlungen Medizinern und Polizei.
Donnerstag, 10. Oktober 2013
Serienkiller - Richard Chase
Schon oft habe ich erwähnt das diese Thematik zu einer kleinen Besessenheit wurde, eine der Personen die es mir wirklich angetan haben ist Richard Chase. Den meisten ist dieser Name unbekannt, aber natürlich werdet Ihr am Ende des Beitrages ein gutes Stück mehr über diesen Mann wissen ...
Richard Trenton Chase war ein amerikanischer Serienmörder, der wegen seiner Neigung, das Blut seiner Opfer zu trinken den Spitznamen The Vampire of Sacramento bekam. Er wurde im Jahr 1950 geboren und war der einzige Sohn seiner Familie. Im Gegensatz zu vielen anderen Serientätern war seine Kindheit recht unauffällig. Chase war ein durchschnittlicher Schüler und galt als gehorsames Kind. Dies änderte sich jedoch, als die Ehe seiner Eltern zerbrach - angeblich warf seine Mutter seinem Vater vor, er habe sie vergiftet. Der junge Richard versuchte seine Konflikte in Alkohol zu ertränken. Während seiner Pupertät hatte er häufig Beziehungen zu Mädchen, die jedoch alle endeten wenn es zum Geschlechtsverkehr kommen sollte - Chase war impotent.
Richard Trenton Chase war ein amerikanischer Serienmörder, der wegen seiner Neigung, das Blut seiner Opfer zu trinken den Spitznamen The Vampire of Sacramento bekam. Er wurde im Jahr 1950 geboren und war der einzige Sohn seiner Familie. Im Gegensatz zu vielen anderen Serientätern war seine Kindheit recht unauffällig. Chase war ein durchschnittlicher Schüler und galt als gehorsames Kind. Dies änderte sich jedoch, als die Ehe seiner Eltern zerbrach - angeblich warf seine Mutter seinem Vater vor, er habe sie vergiftet. Der junge Richard versuchte seine Konflikte in Alkohol zu ertränken. Während seiner Pupertät hatte er häufig Beziehungen zu Mädchen, die jedoch alle endeten wenn es zum Geschlechtsverkehr kommen sollte - Chase war impotent.
Dienstag, 8. Oktober 2013
Ein blutiger Geburtstag - Gastpost
Ich freue mich ja immer wieder sehr, wenn ich auf Menschen treffe die kreativ und lustig sind. Bei Lili ist das definitiv der Fall, wie sich der eine oder andere erinnert konnte ich diese tolle Bloggerin sogar schon persönlich kennenlernen - den Post dazu findet ihr hier.
Nun führt die gute Lili einen Foto-Blog und es lag nahe, das ich ihr anbot eine kleine Fotoreihe für diesen Themenmonat zu gestalten, das Ergebnis war noch besser als ich es erwartet habe und ich in sicher das ich einige der Bilder noch an anderer Stelle verwenden werde...
Doch nun genug geredet! Hier sind die Bilder:
Nun führt die gute Lili einen Foto-Blog und es lag nahe, das ich ihr anbot eine kleine Fotoreihe für diesen Themenmonat zu gestalten, das Ergebnis war noch besser als ich es erwartet habe und ich in sicher das ich einige der Bilder noch an anderer Stelle verwenden werde...
Doch nun genug geredet! Hier sind die Bilder:
Sonntag, 6. Oktober 2013
Generation Abgestumpft - Zwischen Splatter, Snuff und Serienkillern
Immer wieder und leider immer öfter, wird mir bewusst das meine Generation - mich inbegriffen - mehr abstumpft und dies auch an die nächsten Generationen weitergibt. Es sind nicht nur die Meldungen in den Medien, die immer wieder von Blut, Gewalt und Verachtung erfüllt sind, nein, inzwischen sind diese Dinge auch ein Teil der Unterhaltung geworden.
Wir wollen es schneller, härter und blutiger.
Samstag, 5. Oktober 2013
Die Farbe des Blutes - Blau, Schwarz oder doch Rot?
Blaues Blut ist etwas besonders, langweiligen roten Saft haben wirr schließlich alle - sogar die jenigen mit blauem Haar. Der Begriff „Blaues Blut“ findet auch heute noch seine Anwendung auf Menschen, die dem Adel angehören. Der Ausdruck beruht darauf, dass Venen blasser Menschen bläulich wirken - der Adel de Mittelalters hatte die Mode wenig in Sonne zu gehen, sodass bei ihnen diese bläulichen Adern besser zu sehen waren. Daher kommt "blaues" Blut. Die vermeintliche ‚Blaufärbung‘ des Blutes rührt allerdings daher, dass der rote Anteil des Lichtes deutlich tiefer in das Gewebe eindringt und vom Blut absorbiert wird, während der blaue Farbanteil des Lichtes von der Haut verstärkt reflektiert wird und kaum in das Gewebe eindringen kann.
Auch "schwarzes" Blut sollte dem ein oder anderen ein Begriff sein.
Auch "schwarzes" Blut sollte dem ein oder anderen ein Begriff sein.
Donnerstag, 3. Oktober 2013
Elisabeth Báthory - Die Blutgräfin
Elisabeth Bathory war ein ungarische Gräfin die Ende des 16. Jahrhunderts lebte. Schon zu ihren Lebzeiten hatte sie einen sehr zweifelhaften, fast schon berüchtigten Ruf in der christlich-dominierten Welt. Um sie rankten sich viele Legenden und Sagen, die sich allesamt auch heute noch hartnäckig halten. Den Begriff "Bloody Mary" haben sicher die meisten schon einmal gehört - auch auf diesen Mythos werde ich im Laufe des Monats eingehen, heute bleiben wir allerdings ganz bei der "Blutgräfin".
Mittwoch, 2. Oktober 2013
Blutige Kurzgeschichte
Die Blutspende
„Ich kann es immernoch nicht glauben, dass du mich dazu gebracht hast, herzukommen …“
Rick fluchte leise und blätterte nervös in seiner Zeitschrift. Seine Freundin betrachtete ihn mit einem eindeutigen Lächeln und lehnte sich auf dem unbequemen Stuhl zurück.
„Es ist nur ein kurzer Schmerz, aber mit deinem Blut kannst du vielleicht ein Leben retten, ist es dir das nicht wert?“, fragte sie und schob sich eine Strähne hinter das Ohr. Der Blick mit dem sie ihn ansah, machte es ihm noch schwerer.
„Das können andere Menschen auch“, murmelte Rick leise, doch sie hatte ihn gehört und verengte böse die Augen. Das Letzte was er wollte war ein Streit, doch er wollte genauso wenig das jemand ihm sein Blu abzapfte.
„Andere Menschen haben aber nicht deine Blutgruppe …“, zischte sie grimmig und beugte sich nach vorne. „Glaub mir, es wird halb so schlimm …“
Er sparte sich eine Antwort, ließ aber zu, dass sie seine Hand griff. Sie dabei zu haben, half gegen die aufsteigende Panik. Warum musste er sich auch in eine Krankenschwester verlieben? Seit Jahren hatte er sich erfolgreich gegen eine Blutabnahme wehren können und nun machte er das Ganze auch noch vollkommen freiwillig.
Eine hübsche Schwester rief seinen Namen, doch er blieb wie angewurzelt sitzen und umklammerte seine Zeitschrift. Kalter Schweiß brach in seinem Nacken aus und unwillkürlich begannen seine Hände zu zittern. Seine Freundin gab ihm einen liebevollen Schubs und lächelte aufmunternd.
„Jetzt geh schon, ich warte hier auf dich!“
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