1. Mit einer veganen Ernährung kann nicht den Nährstoffbedarf abdecken
Ein Klassiker der Vorurteile den auch die vegetarischen Zeitgenossen kennen. Fakt ist Protein, Eisen oder Kalzium sind in einer ausgewogenen veganen Ernährung in ausreichender Menge vorhanden. Das verdanken die netten Tierfreunde vor allen Hülsenfrüchte, Vollkorn- und Sojaprodukte, dunkelgrünes Gemüse, Nüsse, Samen und Kerne. Etwas anders schaut es da beim Thema B12 Mangel aus. Vitamin B12 (Cobalamin) kann durch Sauerkraut aufgenommen werden - jedoch ist es kaum in pflanzlichen Stoffen enthalten.
Die freundliche Industrie ist da jedoch ganz auf der Seite der veganer und hat bereits mehr als genug Pillen, Pülverchen und Co. entwickelt - Also müssen auch Veganer mit einer Abneigung vor Sauerkraut nichts befürchten.
Ein Zitat von Prof. Dr. Claus Leitzmann von der Universität Gießen:
„Studien mit vegan lebenden Menschen, die weltweit, aber auch von uns durchgeführt wurden, zeigen, dass Veganerlnnen im Durchschnitt deutlich gesünder sind als die allgemeine Bevölkerung. Körpergewicht, Blutdruck, Blutfett- und Cholesterinwerte, Nierenfunktion sowie Gesundheitsstatus allgemein liegen häufiger im Normalbereich. Neben diesen positiven Aspekten bewirkt die vegane Ernährungsweise gleichzeitig, dass die Umwelt weniger zerstört wird (Gülle und Methan durch Tierhaltung), dass die sog. Entwicklungsländer eigenständiger werden (kein Import von Futtermitteln) und dass Tiere artgerecht behandelt werden. Dadurch werden Tierzucht, Tierhaltung, Tiertransporte und Tierversuche vermindert oder könnten teilweise ganz entfallen.“
2. Als Veganer fehlt einem die Auswahl
Ein Klassiker der Vorurteile den auch die vegetarischen Zeitgenossen kennen. Fakt ist Protein, Eisen oder Kalzium sind in einer ausgewogenen veganen Ernährung in ausreichender Menge vorhanden. Das verdanken die netten Tierfreunde vor allen Hülsenfrüchte, Vollkorn- und Sojaprodukte, dunkelgrünes Gemüse, Nüsse, Samen und Kerne. Etwas anders schaut es da beim Thema B12 Mangel aus. Vitamin B12 (Cobalamin) kann durch Sauerkraut aufgenommen werden - jedoch ist es kaum in pflanzlichen Stoffen enthalten.
Die freundliche Industrie ist da jedoch ganz auf der Seite der veganer und hat bereits mehr als genug Pillen, Pülverchen und Co. entwickelt - Also müssen auch Veganer mit einer Abneigung vor Sauerkraut nichts befürchten.
Ein Zitat von Prof. Dr. Claus Leitzmann von der Universität Gießen:
„Studien mit vegan lebenden Menschen, die weltweit, aber auch von uns durchgeführt wurden, zeigen, dass Veganerlnnen im Durchschnitt deutlich gesünder sind als die allgemeine Bevölkerung. Körpergewicht, Blutdruck, Blutfett- und Cholesterinwerte, Nierenfunktion sowie Gesundheitsstatus allgemein liegen häufiger im Normalbereich. Neben diesen positiven Aspekten bewirkt die vegane Ernährungsweise gleichzeitig, dass die Umwelt weniger zerstört wird (Gülle und Methan durch Tierhaltung), dass die sog. Entwicklungsländer eigenständiger werden (kein Import von Futtermitteln) und dass Tiere artgerecht behandelt werden. Dadurch werden Tierzucht, Tierhaltung, Tiertransporte und Tierversuche vermindert oder könnten teilweise ganz entfallen.“
2. Als Veganer fehlt einem die Auswahl